Noch ein bisschen mehr…

Hallo, ich bin Heidi – Buchgestalterin mit Herz, Yogalehrerin mit Leidenschaft und Bücherliebhaberin seit ich denken kann.
Schon als Kind habe ich Geschichten verschlungen, in selbst gebastelten Heften geblättert und meine eigenen Welten zwischen Buchdeckeln erschaffen.
Heute darf ich genau das beruflich tun: Bücher gestalten, die leuchten – außen wie innen. Mein Herz schlägt besonders für Kinderbücher, die zum Staunen einladen, Mut machen und Fantasie freisetzen.
Neben Papier und Pixeln ist meine zweite große Liebe das Yin Yoga. Die Stille, die Weite, das Spüren – all das fließt auch in meine Arbeit ein. Denn ob auf der Matte oder am Schreibtisch: Ich glaube an die Kraft der kleinen Schritte, der feinen Impulse und der Räume dazwischen.
Mit meinen Projekten möchte ich Kindern (und Erwachsenen) zeigen, dass Kreativität und Achtsamkeit keine Gegensätze sind – sondern ein wunderschönes Team.

„In der Tiefe des Atems, im Schreiben zwischen den Zeilen und in Diegos stiller Nähe entstehen Geschichten, die berühren – sanft, wild, wahrhaftig.“

Heidi Maier
 

🖋️ Die Geschichte über mich – zwischen Spannung, Stille und schwarzem Humor

Ich bin zertifizierte Yogalehrerin mit Faible für Nervenkitzel, leidenschaftliche Buchliebhaberin und Gestalterin von Geschichten, die manchmal unter die Haut gehen und manchmal direkt ins Zwerchfell.

Während andere bei Sonnenuntergang romantische Gedichte lesen, analysiere ich mit Begeisterung, warum der Mörder in Kapitel 9 zu voreilig war – oder schreibe selbst an einem neuen Plot, bei dem niemand sicher ist, nicht mal die Katze.

Aber keine Sorge: Meine dunkle Seite hat Stil. Und meistens Humor. Ich liebe gut gebaute Spannungsbögen, unberechenbare Charaktere und dieses kleine Ziehen im Bauch, wenn eine Wendung dich komplett überrascht. Meine Bücher dürfen düster sein – aber nie hoffnungslos. Denn irgendwo zwischen Wahnsinn und Wahrheit liegt oft ein leiser Witz, der alles leichter macht.

Wenn ich nicht schreibe oder lese, unterrichte ich Yin Yoga – der perfekte Gegenpol zu meiner Gedankenwelt. In der Ruhe der Haltungen finde ich Klarheit. Und manchmal auch die besten Ideen für den nächsten Thriller. Wer hätte gedacht, dass ein passiver Hüftöffner helfen kann, das perfekte Mordmotiv zu finden?

Ich glaube an Geschichten, die bleiben. Ob sie Gänsehaut machen, Tränen locken oder ein Lachen, das lauter ist als gedacht. Und ich glaube daran, dass Tiefe nicht immer laut sein muss – manchmal reicht ein Satz. Oder eine Seite. Oder ein verdächtig stiller Blick.