Alex Achkomm



Alex Achkomm – Bitte nicht perfekt! Danke!
Ein ehrliches Männerbuch. Voller Humor, Selbstironie – und der Wahrheit zwischen den Zeilen.
Was passiert, wenn ein Mann aufhört, das Spiel mitzuspielen? Wenn er nicht mehr Mr. Unantastbar sein will, sondern einfach nur: echt? Willkommen bei Alex Achkomm – einem Typen, der zwischen Erwartungsdruck, Gefühlsvermeidung und inneren Monologen versucht, nicht komplett durchzudrehen.
Dieses Buch ist kein Ratgeber. Keine To-do-Liste für mehr Testosteron. Kein „Werde ein besserer Mann in 10 Tagen“-Quatsch.
Was du hier findest, ist ein ehrlicher, ironischer und manchmal schmerzhaft wahrer Blick auf das, was es heute bedeutet, ein Mann zu sein. Zwischen Tinder-Tiefpunkten und Beziehungs-Burnouts. Zwischen stummen WhatsApp-Nachrichten und dem Wunsch, einfach mal drei Tage niemanden zu sehen. Oder alle. Oder sich selbst.
Wer ist dieser Alex?
Alex ist 40. Single mit Beziehungserfahrung. Beziehung mit Bindungsproblemen. Bindung mit Systemabsturz.
Er lebt in einer Welt, in der Gefühle entweder auf „Gib mir mehr davon“ oder „Du bist zu sensibel, Bro“ stoßen – je nach Gesprächspartner.
Er googelt Therapien, löscht die Tabs wieder. Er schreibt Tagebuch – in Notizenform. Er meidet Esoterik, aber er glaubt an Karma (zumindest, wenn es ihn gerade nicht trifft).
Alex ist der Typ Mann, der beim dritten Date plötzlich merkt, dass er sich gerade emotional entkleidet – und das nicht wegen des Weins. Er ist der, der in sich hineinlacht, während alle anderen über flache Witze grölen. Der, der zu viel denkt und zu wenig sagt. Bis jetzt.
Was dich erwartet
„Alex Achkomm – Bitte nicht perfekt! Danke!“ ist kein Jammerbuch. Es ist eine Einladung. Zum Nachdenken. Zum Lachen. Zum Wiedererkennen. Vielleicht sogar zum Loslassen.
Mit bissigem Humor, feiner Beobachtungsgabe und einer großen Portion Selbstironie erzählt dieses Buch vom Leben als Mann zwischen Rollenklischees, Versagensängsten und heimlichen Träumen vom Aussteigen.
Mal laut. Mal leise. Mal rotzfrech. Mal still und klar.
Manchmal wie ein Kumpel, der dir beim Bier Dinge sagt, die du sonst keinem erzählst. Und manchmal wie ein Spiegel, in dem du dich erschreckend ehrlich erkennst.
Für wen ist dieses Buch?
Für Männer, die keine Lust mehr auf Rollenklischees haben.
Für Frauen, die endlich verstehen wollen, was in einem ganz normalen Mann vorgeht.
Für alle, die sich selbst nicht immer so ernst nehmen – aber das Leben schon.
Egal, ob du beim Lesen lachst, den Kopf schüttelst oder heimlich ein Kapitel jemandem schickst – dieses Buch lässt dich nicht kalt. Denn Alex ist nicht nur ein Name. Alex ist ein Gefühl. Eine Haltung. Ein Achselzucken mit Herz.
Ein humorvolles Männerbuch mit Tiefgang.
Für alle, die zwischen Stärke und Schwäche endlich Platz für Menschlichkeit machen wollen.
Vielleicht kennst du diesen Typen ja. Vielleicht bist du selbst manchmal einer wie Alex. Einer, der stark wirkt, aber oft keine Ahnung hat, wie er seine Gedanken sortieren soll. Einer, der schon mal heimlich gegoogelt hat, ob man mit 40 noch einen Neuanfang wagen kann – oder ob man sich einfach damit abfindet, dass das Leben halt „so ist“.
„Alex Achkomm“ ist kein Selbsthilfe-Buch, aber es hilft. Indem es zeigt, dass Männer auch scheitern dürfen, fühlen, zweifeln, loslassen. Dass es okay ist, nicht perfekt zu sein – und dass man trotzdem (oder gerade deshalb) liebenswert ist.
Dieses Buch ist wie ein ehrlicher Freund: ungeschönt, direkt, witzig, manchmal unbequem, aber immer auf Augenhöhe. Es stellt keine Diagnose. Es verteilt keine Ratschläge. Es erzählt einfach. Und das so, dass man lachen, nicken und manchmal auch schlucken muss.
Ein Buch, das sich nicht wie ein Buch anfühlt – sondern wie eine längst überfällige Unterhaltung.
Für alle, die nicht perfekt sein müssen. Sondern einfach nur sie selbst.
Ein Buch, das sich nicht wie ein Buch anfühlt – sondern wie eine längst überfällige Unterhaltung.
Ehrlich, nahbar, berührend – mit einem Augenzwinkern und der Lizenz zum Loslassen.
Für alle, die nicht perfekt sein müssen. Sondern einfach nur sie selbst. Und für alle, die genau das endlich mal lesen sollten.